Freitag, 11. Juli 2008

"In was für einer Welt leben wir eigentlich?", lautet (m)ein Mantra für vielfältige Gelegenheiten, und ein alter Zynikerkollege pflegt darauf - in Umkehrung der Leibniz´schen Theodizee und indem er sich als waschechter Schopenhauerianer erweist - zu antworten:   "In der Schlechtesten aller Möglichen!"
Dass es auch jenseits von Hartz-IV, allgemeiner Teuerung, globaler Erwärmung und Kurt Beck so manchen Grund gibt, diese Theorie für zutreffend zu halten, mag folgende kleine Sequenz verdeutlichen...



Die seinerzeit propagandistisch groß ausgeschlachtete Ehe dieses unverbesserlichen Patrioten ist übrigens laut SZ-Magazin von heute mittlerweile wieder geschieden.
Dazu passen die Bilder aus dem Buch Krieg dem Kriege von Ernst Friedrich (1924).

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

http://www.youtube.com/watch?v=kTvDtaDrN0U

etc. pp hat gesagt…

"Es regnet" (wie wahr!) von Element of Crime?
Fürwahr: Auch eine prima Combo & ein gutes Liedchen. Also: d´accord!