Die Geschichte ist zwar keineswegs aktuell, aber war mir zumindest neu: wie ich einer kurzen Anmerkung im Rotfuchs (8/2008, S.20) entnehmen konnte, waren der notorische Dalai Lama (im Bild links) und Shōkō Asahara (rechts), der Gründer der Ōmu Shinrikyō (hierzulande als Aum-Sekte durch die Giftgasanschläge in der Tokioter U-Bahn vom 20. März 1995 wohlbekannt) offenbar gute Kumpels - und das auch noch nach besagten Anschlägen: "auf der Berliner Friedensuniversität im Spätsommer 1995, der er als Schirmherr vorstand, ließ er [= der Dalai Lama] verlauten, er sehe in Asahara einen 'Freund, wenngleich nicht unbedingt einen vollkommenen (not necessarily a perfect one)'"
Honi soit qui mal y pense...
2 Kommentare:
Dalai Lama is für mich kein Thema!
Aber viele alte Genossen finden ihn Besonders. Die Ch. auch!
Freud sagte, dass die Frauen ein Penis Neid hätten.
Ich sage, dass der Thomas eine Binde Neid hat.
Bindenneid? Ich? Ach was, woher denn? Trage doch täglich eine Slipeinlage... denn:
"Da hilft kein Schütteln und kein Stoßen / der letzte Tropen geht immer in die Hosen!" ; )
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