So eine Professur für Wirtschaft macht sich schon mal bezahlt: da kommt man locker auch schon mit 132 Euronen im Monat aus! Freilich: Bei einem Euro pro Monat für Freizeit, Unterhaltung und Kultur muss man schon scharf überlegen, ob man lieber einmal im Jahr ins Kino geht oder sich doch lieber gleich zweimal eine Zeitschrift kauft, aber als Wirtschaftsprofessor hat man ja bestimmt noch besseres zu tun, vielleicht leistet man sich sogar hin und wieder eine Fotokopie in der Uni-Bibliothek? Und sonst sind ja auch gelegentliche Bummel über den örtlichen Sperrmüll ein sinnvoller und abwechslungsreicher Zeitvertreib, um beispielsweise sein Mobiliar oder sein Schuhwerk zu komplettieren...
Ach ja: Wer den findigen Professor zu seinen Erkenntnissen beglückwünschen oder befragen möchte (beispielsweise, wo er ein Kilo Brot für 50 Cent einkauft), kann ihm eine Mail schicken unter finance@wirtschaft.tu-chemnitz.de und/oder auch F.Thiessen@wirtschaft.tu-chemnitz.de.
3 Kommentare:
Ich hatte keine Zeit den anderen Video zu sehen, und jetzt ist er schon weg. Ich nehme diesen mit...
sicher ist sicher.
Danke!
Klaro, mach das - ist doch tasächlich ein ganz gelungener Hartz-IV-Beat... : )
Zeig das andere Video, bitte!
Hartz-IV-Beat ist gelungener, aber ich glaube die andere war ernster.
Beide Videos wäre eine prima Idee!
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